IngenieurInnen und PilotInnen von morgen – ein Ausflug zu Boeing und zum Newton Room

Die Klasse G8d hat im Rahmen des naturwissenschaftlichen Unterrichts am 9. März die Möglichkeit bekommen, eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Boeing kennenzulernen. Die SchülerInnen durften nicht nur ein Simulationscockpit bewundern, sondern im Verlaufe des Tages selbst zu IngenieurInnen und PilotInnen werden.

In einer Projektarbeit sollten die SchülerInnen verschiedene Modellflugzeuge aus Pappe entwickeln und basteln, die in der Lage sind, ein rohes Ei als Passagier aus zwei Metern Höhe sicher zum Boden segeln zu lassen. Beispielhaft sind einige der finalen Modellflugzeuge auf dem Foto zu sehen.

Zusätzlich bekamen die SchülerInnen die Möglichkeit in einem sogenannten Mobile Newton Room am Programm „Mit Zahlen in die Luft” teilzunehmen. Diese von der FIRST Scandinavia Foundation in Norwegen entwickelte MINT-Bildungsumgebung gastiert an verschiedenen deutschen Boeing-Standorten und wird hoffentlich bald auch stationär möglicherweise in Neu-Isenburg installiert werden. Ziel des Szenarios war es, eine Flugroute für Personen in Not zu erstellen und mit einem Aufklärungsflug diesen Personen zu helfen. Hierzu mussten zunächst Distanzen, Zeiten und Himmelsrichtungen für die Flugroute gemessen und berechnet werden. Anschließend durften die SchülerInnen selbst zu PilotInnen werden und ihre berechnete Flugroute an einem Flugsimulator erfolgreich nachfliegen.

Sowohl aus Sicht der SchülerInnen als auch aus Sicht der begleitenden Lehrer (Herr Stein und Herr Sanzenbacher) hat sich der Ausflug gelohnt.

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