Nachmittagsbetreuung im Schuljahr 2020/2021 – Interessensbekundung

Liebe Eltern und Sorgeberechtigte,

bitte beachten Sie, dass die neuen Anmeldungen für das erste Halbjahr des Schuljahres 2020/2021 voraussichtlich erst unmittelbar nach den Sommerferien zur Verfügung stehen werden, da Sie zu diesem Zeitpunkt auch erst den Stundenplan Ihres Kindes erhalten. Eine vorzeitige Interessensbekundung kann gerne abgegeben werden, bitte wenden Sie sich in diesem Fall an Frau Hoffmann. Wir merken Ihr Kind dann vor.

Sie finden die Kontaktdaten von Frau Hoffmann auf der Seite der pädagogischen Nachmittagsbetreuung.

 

„Die schnellste Bohne der Schule“ (Ein gärtnerischer Wettbewerb der 5. Klassen)

Manchmal hat man einfach keine Lust zu warten – auf den Bus, den Pizzaboten in der Mittagspause oder auf die Sommerferien.  Auch Pflanzensamen lassen sich gerne Zeit. Nicht so die Feuerbohne, die auch türkische Bohne oder Prunkbohne genannt wird. Sie ist ein wahrer Himmelstürmer.  Darum haben wir in den 5. Klassen den Wettbewerb „Die schnellste Bohne der Schule“ ins Leben gerufen.

Zuerst wurden die Bohnen einen Tag zum Quellen in Wasser gelegt und dann direkt in einen Topf oder ein Glas eingepflanzt. Nun hieß es ein wenig Geduld haben und gießen. Die meisten Bohnen ließen nicht lange auf sich warten. Manche Exemplare wuchsen mehrere Zentimeter am Tag und benötigten dann eine Rankhilfe für ihren Aufstieg nach oben. Nach ca. drei Wochen waren viele der Bohnenpflanzen größer als ihre stolzen Besitzer. Die Schüler der 5. Klassen haben alles gegeben!

Die schnellsten Bohnen der Stadt hatten:

  • 5a: Hannah und Selina
  • 5b: Elina und Ben
  • 5c: Niklas und Tim
  • 5d: Noah
  • 5e: Yara Marie und Ole
  • 5f: Danil und Aleksandar
  • 5g: Ida und Rica

Text: Frau Weitmann

Hier eine Auswahl der Bohnen neben ihren stolzen Besitzern:

Woche der Weibelsteine – jetzt mitmachen!

Liebe Schülerinnen und Schüler,

diese Woche steht ganz im Zeichen der Gesellschaftswissenschaften. Was läge da näher, als gesellschaftlich sichtbar zu werden und ein Zeichen für Solidarität und Zusammenhalt zu setzen und dabei unseren Mitmenschen ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern?!

Unsere Mitmach-Aktion in dieser Woche ist daher das Bemalen von “Weibelsteinen”, die wir aneinander legen, so dass sie in den nächsten Wochen nach und nach zu einer langen sichtbaren Kette des Zusammenhalts und des aneinander Denkens werden.

Und so geht’s:

  • Suche dir schöne Steine, die sich zum Bemalen eignen
  • Bemale sie nach Belieben (geeignete Stifte oder Wasserfarben); alternativ kannst du sie natürlich auch mit Wünschen oder einer positiven Botschaft beschriften
  • Beschrifte sie auf der Rückseite mit „Weibelsteine – Grüße von der WFS“
  • Lackiere anschließend die Steine, so dass die Farben erhalten bleiben und die Umwelt geschützt wird
  • Lege deinen Stein an das Ende unserer Weibelsteinkette in der Straße „Am Trauben“ auf der Seite der Feuerwehr

Außerdem: Bemale weitere Weibelsteine und lege sie an einem beliebigen Ort aus; die Finder werden sich freuen. Fotos deiner schönen Steine kannst du gerne an senden

IngenieurInnen und PilotInnen von morgen – ein Ausflug zu Boeing und zum Newton Room

Die Klasse G8d hat im Rahmen des naturwissenschaftlichen Unterrichts am 9. März die Möglichkeit bekommen, eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Boeing kennenzulernen. Die SchülerInnen durften nicht nur ein Simulationscockpit bewundern, sondern im Verlaufe des Tages selbst zu IngenieurInnen und PilotInnen werden.

In einer Projektarbeit sollten die SchülerInnen verschiedene Modellflugzeuge aus Pappe entwickeln und basteln, die in der Lage sind, ein rohes Ei als Passagier aus zwei Metern Höhe sicher zum Boden segeln zu lassen. Beispielhaft sind einige der finalen Modellflugzeuge auf dem Foto zu sehen.

Zusätzlich bekamen die SchülerInnen die Möglichkeit in einem sogenannten Mobile Newton Room am Programm „Mit Zahlen in die Luft” teilzunehmen. Diese von der FIRST Scandinavia Foundation in Norwegen entwickelte MINT-Bildungsumgebung gastiert an verschiedenen deutschen Boeing-Standorten und wird hoffentlich bald auch stationär möglicherweise in Neu-Isenburg installiert werden. Ziel des Szenarios war es, eine Flugroute für Personen in Not zu erstellen und mit einem Aufklärungsflug diesen Personen zu helfen. Hierzu mussten zunächst Distanzen, Zeiten und Himmelsrichtungen für die Flugroute gemessen und berechnet werden. Anschließend durften die SchülerInnen selbst zu PilotInnen werden und ihre berechnete Flugroute an einem Flugsimulator erfolgreich nachfliegen.

Sowohl aus Sicht der SchülerInnen als auch aus Sicht der begleitenden Lehrer (Herr Stein und Herr Sanzenbacher) hat sich der Ausflug gelohnt.

Initiative “Uni:hautnah” der Uni Frankfurt

Die Universität Frankfurt lädt zur Teilnahme an der Initiative “Uni:hautnah” ein. Dieses Angebot soll SchülerInnen in der Qualifikationsphase eine Orientierung anbieten, um sie bei dem Entscheidungsprozess für ein Studium zu unterstützen. SchülerInnen können sich auf uni-hautnah.weebly.com vorab für einen Studiengang, zu dem sie mehr erfahren wollen, anmelden. Anmeldeschluss ist der 01.06.2020.

Woche der Gartenvögel – Jetzt mitmachen!

Liebe Schülerinnen und Schüler,

willkommen in der Woche der Naturwissenschaften. Passend dazu haben wir drei Mitmach-Aktionen zum Thema “Unsere heimischen Vögel” für euch zusammengestellt. Wir freuen uns auf eure Ergebnisse. Viel Spaß!

1. Die Turteltaube: Vogel des Jahres 2020

“Schau dir die zwei Turteltauben an…!” Bei diesem Satz denkt jeder automatisch an ein verliebtes Paar. Kein anderer Vogel wird so stark mit der Liebe verbunden. Die Turteltaube steht aber auch für Glück, Friede und Hoffnung. Sie ist passenderweise Vogel des Jahres 2020. Aber wie und wo lebt eigentlich eine Turteltaube, wie sieht sie aus?

Beschäftige dich kreativ mit der Turteltaube als Lebewesen. Informiere dich dafür zunächst über ihre Lebensweise und ggf. darüber, warum und seit wann sie eigentlich Symbol der Liebe ist.
Bereite die Ergebnisse oder Teilergebnisse deiner Recherche kreativ auf, z.B.

  • als Steckbrief mit Bildern auf einem Plakat
  • in Form einer Zeichnung
  • in Form einer Liebesgeschichte oder eines Gedichtes
  • fertige eine Skulptur aus Gips, Karton, Knete oder Pappmaché

Ausgangspunkt deiner Recherche: http://www.nabu.de
Sendet eure Ergebnisse mit Name und Klasse an

2. Wasser für die Vögel

Ein weiterer trockener Sommer soll vor uns liegen. Ein guter Grund etwas für unsere gefiederten Freunde zu tun. Durch eine selbst gebaute Vogeltränke für euren Balkon oder Garten gebt ihr den Vögeln schon jetzt eine Gelegenheit sich abzukühlen und den Durst zu stillen. Dokumentiere den Bau und/oder das Ergebnis deiner selbstgebauten Vogeltränke!

Bauanleitung:

  • Material: großes Blatt (z.B. Rhababerblatt, Weißkohlblatt, Wirsingblatt), Zement, Sand, Zeitung und ggf. Buttermilch
  • Durchführung:
    • Zeitung auslegen und einen Sandberg darauf anhäufen, anfeuchten und festklopfen
    • das Blatt auf den Sandberg legen (Blattinnenseite liegt auf dem Sand)
    • Zement nach Anleitung anrühren und ca. 1-2 cm dick über dem Blatt verteilen, aushärten lassen
    • nach dem Aushärten vorsichtig umdrehen und das Blatt abziehen
    • wenn ihr die Tränke mit Buttermilch bestreicht, bekommt ihr ein verwittertes Aussehen

Weitere Bauanleitungen findet ihr auch im Internet, z.B. für eine hängende Vogeltränke
Sendet eure Ergebnisse mit Name und Klasse an

3. Stunde der Gartenvögel

Der NABU (Naturschutzbund) ruft zur 16. Stunde der Gartenvögel auf und wir machen mit! Große Vogelzählaktion vom 8. bis 10. Mai 2020.
Am zweiten Mai-Wochenende könnt ihr euch einen Tag aussuchen, an dem ihr euch auf die Lauer legt und 1 Stunde lang Vögel beobachtet, zählt und dokumentiert. Die Ergebnisse schickt ihr dem Naturschutzbund und seid damit Teil der größten wissenschaftlichen Mitmach-Aktion Deutschlands. Und so geht’s:

  1. Einen Tag aussuchen (8.- 10. Mai) und sich eine Stunde Zeit nehmen
  2. Im Garten, Park oder Balkon gemütlich machen, ausgestattet mit der NABU-App, der Zählkarte oder Stift/Papier, ggf. auch mit einem Fernglas
  3. Vögel beobachten, zählen und die gesichtete Anzahl aufschreiben (Beachte die Zählhilfe weiter unten).
  4. Ergebnisse per Post, Online-Formular oder über die App an den NABU senden und mit etwas Glück gewinnen
  5. Meldeschluss der Ergebnisse beachten: 18. Mai 2020

Die Erklärung der Zählmethode, das Online-Formular und weitere Informationen findet hier. Es gibt eine Zählhilfe und einen Meldebogen.

Ihr könnt auch die Ausmalvorlage “Gartenvögel” sowie einen eigenen Vogelsteckbrief verwenden, um euch beim Erkennen und Wiedererkennen der Vögel zu helfen.

Auch hier freuen wir uns über Bilder eurer Beobachtungsplätze und Beobachtungen! Sendet sie an

 

 

Aufruf: Verzichtet auf Abi-Feiern – Bleibt gesund!

Liebe Abiturientinnen und Abiturienten,

die schriftlichen Prüfungen liegen nun hinter Euch. Das ist ein Grund zur Freude — und in „normalen“ Jahren auf jeden Fall auch ein Grund zum Feiern!

Doch leider ist dieses Jahr 2020 mit der Corona-Pandemie kein „normales“ Jahr. Auch wenn wir gut nachvollziehen können, dass Ihr Euch jetzt gerne treffen, zusammen feiern — und ja, auch
zusammen trinken möchtet. Leider müssen wir Euch das in diesem Jahr verwehren — zumindest für den jetzigen Zeitpunkt.

Die allermeisten von Euch wissen das natürlich und sind so vernünftig, dass sie die Abi-Nachfeiern sein lassen. Zum Schutz von uns allen, vor allem aber der älteren und schwächeren Menschen,
Eurer Großeltern, Kranken oder Menschen, die nicht krank werden dürfen, müsst Ihr in diesem Jahr bitte auf das gemeinschaftliche Feiern verzichten! Nur so erreichen wir unser gemeinsames Ziel, bald unsere Freiheiten zurückzugewinnen.

Wir bitten Euch daher eindringlich, aktuell auf Feiern und Treffen der Abiturientinnen und Abiturienten zu verzichten. Begebt Euch bitte im Anschluss an die Prüfung direkt nach Hause — unter Wahrung der mit dem verschärften Kontaktverbot verbundenen Regeln, das heißt einzeln oder in Gruppen von maximal
zwei Personen.

Nur so könnt Ihr dazu beitragen, dass sowohl Ihr als auch Eure Freunde und Familien gesund bleiben und Ihr hoffentlich eine Feier nachholen könnt.

Vielen Dank!

Der Hessische Kultusminister — Die Polizei in Hessen — Die Landesschülervertretung

Merlin Nicol erfolgreich bei der Internationalen JuniorScienceOlympiade

Merlin hat die erste Wettbewerbsrunde im Februar 2020 rund um das Thema „Tinte“ mittels eigener Experimente zuhause erfolgreich bestanden und hat sich für die zweite Runde im März 2020 an der Weibelfeldschule qualifiziert. Dafür hat er unter anderem verschiedene Farbtinten analysiert, Tinte hergestellt, die Zusammensetzung von Tinte mit Hilfe von Chromatographie überprüft und die Chemie des Tintenkillers analysiert.

Die zweite Runde ist eine Quizrunde rund um Chemie, Biologie und Physik. Sollte Merlin sich dabei qualifizieren, kommt er in die sogenannte Klausurrunde im Mai 2020 mit verschiedenen Aufgabenformaten ebenfalls aus den Bereichen Biologie, Chemie und Physik. Darauf folgt dann das Bundesfinale mit den 39 besten Schülerinnen und Schülern.

Der Wettbewerb wird unter anderem vom Kultusministerium und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die IJSO bietet Nachwuchsförderung im MINT-Bereich ohne hohe Einstiegshürden bereits ab Klasse 5. Ihr Anliegen ist die Förderung junger Talente in den Naturwissenschaften, deren Wissensdurst und Forscherdrang die Schule allein nicht stillen kann. Experimente unterschiedlicher Anforderungsbereiche machen Naturwissenschaft im Alltag erlebbar und vertiefen naturwissenschaftliche Phänomene und Fragen.

Merlin Nicol gehört zu diesen jungen Talenten und hat bereits bei zwei weiteren Wettbewerben, dem „Echt cool“-Wettbewerb und dem „Chemie mach mit“-Wettbewerb, erfolgreich teilgenommen.

Text: Frau Janocha

DiSenSu – Berufsorientierung im naturwissenschaftlichen Bereich speziell für Schülerinnen

Immer noch interessieren sich primär Jungen und Männer für MINT-Berufe. Damit es dabei nicht bleibt, sollen Mädchen und Frauen gezielt an naturwissenschaftliche Berufe herangeführt werden.

Am 17., 19. und 20.02.2020 fand in diesem Rahmen das DiSenSu-Projekt an der Weibelfeldschule statt. Vier Coachinnen berieten an diesen Tagen Mädchen aller Schulzweige des Jahrgangs 9, da das Coaching unabhängig vom angestrebten Schulabschluss ist. Viele Schülerinnen nahmen das interessante Angebot wahr, welches auf freiwilliger Basis erfolgte.

DiSenSu steht für Diversity Sensible Support. Das Verbundprojekt der Technischen Universität Darmstadt und der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg bietet individuelle Coachings zur Berufsorientierung in naturwissenschaftlichen Berufsfeldern (Fokus Chemie) an.

Das Projekt richtet sich ausschließlich an junge Frauen und Mädchen. Ziel des Projektes ist es, bei Mädchen und Frauen Interesse an Naturwissenschaften zu wecken und Wissen über berufliche Möglichkeiten in Bereich der Chemie und in angrenzenden Berufsfeldern zu vermitteln.

Das Coaching wird von Expertinnen (erfahrenen Pädagoginnen und Wissenschaftlerinnen) der Universität Darmstadt durchgeführt. Es ist individuell (pro Schülerin gibt es eine Coachin, also ein 1:1-Coaching), es ist intensiv (Dauer: 60 Minuten), es ist sprach- und gendersensibel und außerdem kostenfrei.

Dabei werden zunächst verschiedene Aufgaben angeboten, mit denen die Schülerinnen herausfinden können, ob ein Beruf im Bereich der Naturwissenschaften zu ihnen passt: eine Befragung zu den Interessen und der individuellen Eignung, Übungen zum räumlichen Denken, Übungen zum Umgang mit technischen Geräten, zum Beispiel dürfen die Schülerinnen mit einer elektronischen Pipette pipettieren, außerdem wird ihnen eine Fotostory zum weibliche Rollenbild in den Naturwissenschaften gezeigt. Mit deren Hilfe wird versucht, das Selbstbewusstsein der Schülerinnen für entsprechende Themen zu stärken.

Abschließend findet ein ausführliches Coachinggespräch – individuell auf jedes Mädchen abgestimmt – statt. Im Gespräch mit einer Expertin können die Schülerinnen ihr Potenzial erkunden. Dabei erhalten die Schülerinnen einen Überblick über interessante Berufe, die zu ihnen passen.
Bei den teilnehmenden Schülerinnen kam das Coaching-Projekt sehr gut an, wie folgende Aussagen belegen:

„Es war cool, weil es erst etwas Informatives gab und dann auch ein Experiment. Es war vielfältig und die Coachinnen hatten sehr viel Fachwissen“ (Maria Wilms, Klasse G9a).

„Ich fand es sehr gut, man hat gelernt, dass es eine Vielfalt an Berufen gibt und die Frauen sind sehr gut auf uns eingegangen“ (Amelie Bohrmann, Klasse G9b).

Anika Schmidt (R9b) beim Pipettieren, angeleitet von der Coachin Christina Heiser

Und die MINT-Beauftragte der Weibelfeldschule, verantwortlich für die Organisation der Durchführung des Projektes an der Weibelfeldschule, Katharina Schweier:
„Das Projekt bietet viele Vorteile für unsere Schule. Es erweitert den Horizont unserer Schülerinnen und fördert ihr Interesse an naturwissenschaftlichen Berufsfeldern. Es unterstützt uns Lehrkräfte bei der Erfüllung der Anforderungen zur Berufs- und Studienorientierung unserer Schülerinnen. Außerdem stärkt es den MINT-Bereich unserer MINT-freundlichen Schule.“

Text: Frau Janocha

[Abgesagt] Diskussionsrunde mit Vorträgen zur internationalen Tagespolitik

Aus aktuellem Anlass findet diese Veranstaltung nicht statt.

Am 18. März 2020 findet von 11:25 bis 12:55 für die Jahrgangsstufe 13 im Fach Politik und Wirtschaft, zusammen mit der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung, eine Diskussionsrunde mit Vorträgen zur internationalen Tagespolitik (Rüstung, Konflikt im Nahen Osten usw.) in der Aula statt.

Darstellendes Spiel: “Was wäre, wenn…” – Aufführungen im März

Vorhang auf für unsere Q2-Kurse des Darstellenden Spiels, die sich in ihrer Werkschau zu verschiedensten Eventualitäten mit dem Thema “Was wäre, wenn…” auseinandergesetzt haben und nun bereit sind für’s große Publikum. Die Aufführungen finden am 10.03., 11.03. (und 12.03.) jeweils um 19 Uhr in der Aula der Weibelfeldschule statt. Die SchülerInnen laden
euch herzlich ein.

Karten sind ab dem 4. März jeweils in den Pausen erhältlich. Schülerinnen und Schüler zahlen 3€, alle anderen 5€.

Jonah Tutsch repräsentiert die Weibelfeldschule im 29. Erfinderlabor

Jonah Tutsch, der derzeit die 12. Klasse der Weibelfeldschule besucht und dessen besondere Stärken im MINT-Bereich liegen, wurde erfreulicherweise aus fast 200 Bewerbern von rund 70 Schulen aus ganz Hessen (pro Schule maximal eine Schülerin/ein Schüler) für das 29. ZFC-Erfinderlabor ausgewählt, bei dem es um das hochaktuelle Thema „Elektromobilität – Brennstoffzellen“ ging.

Lediglich acht hochbegabte Schülerinnen und Schüler wurden ausgewählt und sollten als Voraussetzung für eine Teilnahme über herausragende Schulleistungen und eine rasche Auffassungsgabe verfügen, ein großes Interesse an Berufsfeldern im naturwissenschaftlich-technischen Bereich aufweisen, teamfähig sein, selbstständig Denken und Handeln können sowie ein ausgeprägtes Sozialverhalten und Erfahrungen im Präsentieren haben.

Erfinderlabore gibt es seit nunmehr 15 Jahren, sie werden vom Zentrum für Chemie (ZFC) mit Sitz in Bensheim/Bergstraße in enger Kooperation mit Hochschulen, Unternehmen, Ministerien und Verbänden organisiert. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, sich eine Woche lang in Teams praktisch mit Fragestellungen aus Wirtschaft und Hochschule zu beschäftigen, wobei das Niveau ausgesprochen hoch ist.

Bei dem 29. Erfinderlabor, welches vom 10. bis 14. Februar 2020 in Rüsselsheim und Bensheim (Hochschule RheinMain, Fachbereich Ingenieurwissenschaften; GGEW AG) stattfand, wurden die Schülerinnen und Schüler in vier Gruppen zu je zwei Mädchen und zwei Jungen aufgeteilt. Jonahs Gruppe wählte nach einer Einführungsvorlesung zum Thema „Wasserstoff“ das Unterthema „Gewinnung von Wasserstoff“. Im Verlauf der Woche erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler Versuche zu ihrem Thema und stellten jeweils abends in Gruppen ihre Erkenntnisse vor, wobei auch Präsentationen erarbeitet wurden.

Die Final-Veranstaltung mit der Vorstellung der Ergebnisse fand am Freitag, dem 14.02.20 in festlichem Rahmen in Bensheim in der Geschwister-Scholl-Schule vor ausgewähltem Publikum statt.
Frau Katharina Schweier vertrat in ihrer Funktion als MINT-Beauftragte und als Jonahs LK-Lehrerin die Weibelfeldschule auf dieser Veranstaltung.

Nach Podiumsrunden zu den Themen „Energiewende in Unternehmen, Stadt und im Future Lab“ sowie „Berufsbilder und Aktuelles zur Brennstoffzelle und zur Energiewende“ stellten die vier Schülergruppen ihre Ergebnisse vor. Jonah Tutsch erläuterte höchst professionell die PEM-Elektrolyse, mittels derer Wasserstoff gewonnen werden kann, wobei auffiel, dass nicht nur das inhaltliche Niveau der Präsentationen extrem hoch war, sondern auch die Präsentationsfähigkeiten bei allen beteiligten Schülerinnen und Schülern ausgesprochen ausgeprägt waren. Die Präsentationen bauten aufeinander auf, bezogen sich aufeinander und das begeisterte Publikum erfuhr viel Interessantes über das hochaktuelle Thema „Wasserstoff“ bzw. über die „Brennstoffzelle“.

Die herausragende Qualität der Präsentationen sowie deren sowohl inhaltliche als auch medial hervorragende Aufbereitung wurde auch im anschließenden Feedback, das jede Gruppe von einem Jury-Mitglied erhielt, nochmals unterstrichen.

Abschließend durfte Jonah nicht nur ein Zertifikat entgegennehmen, sondern zählte zu den glücklichen vier der sechzehn Schülerinnen und Schülern, die für eine Überraschung ausgelost wurden: Er darf an einem weiteren, vom Frauenhofer-Institut finanzierten Workshop teilnehmen. Damit hat Jonah die besondere Chance, noch eine weitere spannende und lehrreiche Erfahrung im MINT-Bereich zu machen.

LK-Lehrerin Schweier zu dem großen Erfolg Jonahs: „Wir können als Schule sehr stolz sein, dass Jonah an dem Erfinderlabor teilnehmen durfte und unsere Schule repräsentiert hat.“

Text: Frau Janocha

Stella Hofmann (G10a) gewinnt Regionalwettbewerb „Jugend debattiert“

Am Morgen des 13. Februar 2020 trafen wir uns vor dem Haupteingang der Ricarda-Huch-Schule. Dort fand der Regionalentscheid „Jugend debattiert“ für den Kreis Offenbach statt. In der Altersgruppe 1 (Sekundarstufe I) schickten wir für die Weibelfeldschule Stella Hofmann und Nina Müller ins Rennen, die den Schulentscheid im WP Kurs „Debattieren“ bei Herrn Kurbel gewonnen hatten. Miray Irmak vertrat unsere Schule als Jurorin.

Die erste von insgesamt drei Debatten startete für Nina in der Bücherei der Ricarda-Huch-Schule trotz anfänglicher Angst und Nervosität sehr gut, so wie auch die zweite Qualifikationsdebatte zum Erreichen der Finaldebatte.

Auch für Stella liefen die Debatten gut, sodass sich beide in der Finaldebatte wiedertrafen, in der es um die Frage ging, ob „Windräder näher an Wohnsiedlungen gebaut werden dürfen“. Nina hatte hier die Pro-Seite zu vertreten, Stella musste auf der Contra-Seite debattieren, wobei beide mit schlagkräftigen Argumenten und guter Gesprächsfähigkeit hervorstachen und die im letzten Halbjahr gelernten Techniken der Debattenführung gekonnt anwendeten.

Gegen halb zwei am Nachmittag kam es dann zur Siegerehrung, bei der bekannt gegeben wurde, dass Nina Müller den vierten und Stella Hofmann den ersten Platz belegt hatte.
Dabei gewann Stella eine Einladung zu einem Seminar, das die rhetorischen Fähigkeiten verbessern soll, und qualifizierte sich außerdem für den Hessen-Süd-Entscheid von „Jugend debattiert“ im April in Hanau.

Ein Bericht von Annabell Berdell, Sabrina Schütze und Sara Tesfai

Auf der rechten Seite: Nina Müller (außen), Stella Hofmann

[Abgesagt] Take 5: Gemeinschaftskonzert am 31. März

Aus aktuellem Anlass findet diese Veranstaltung nicht statt.

Auch in diesem Jahr ist die Weibelfeldschule wieder beim großen Gemeinschaftskonzert der Dreieicher Schulen mit dabei. Ihr dürft euch auf fetzige Nummern der Schulband und der AG “Singen wie in Pitch Perfect” freuen! Das ganze findet am Dienstag, den 31. März 2020 um 17 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen statt. Kommt vorbei und genießt einen Abend voller Musik!

Ausbildungsmesse an der Weibelfeldschule am 8. November


Zum nunmehr 22. Mal findet die Ausbildungsmesse an der Weibelfeldschule

statt. Am Freitag, den 8. November 2019 von 9 bis 14 Uhr sind wieder unzählige

Firmen, Betriebe, Schulen und Hochschulen vertreten, um in Vorträgen, Workshops und invididuellen Beratungsgesprächen bei der Suche nach dem passenden Ausbildungs- oder Studienplatz zu helfen.

Einen Überblick über die Angebote finden Sie hier.