Besuch des Schulplanetariums am 18.03.2025

Am Dienstag, den 18.03. 2025 um 12:25, besuchten wir, die Klasse 6c zusammen mit der Klasse 6g, das Schulplanetarium, welches in der Turnhalle aufgebaut war. Da wir uns in NaWi seit Wochen mit dem Thema „Unser Sonnensystem“ befassen, war es toll, nun „live“ Informationen darüber zu bekommen. Zuerst erklärte uns der Leiter Herr Holz, welche Regeln wir befolgen sollten. Anschließend betraten wir nacheinander das kuppelförmige Zelt, welches mit Matten ausgelegt war, auf denen wir uns hinlegen durften. Zuerst blendete Herr Holz Bilder von Sternen auf die Leinwand, die sich über uns befand. Auch erfuhren wir viel Spannendes über Planeten, Sterne, Sternzeichen und schwarze Löcher.

Das Video über unsere Planeten war sehr eindrucksvoll. Herr Holz projizierte uns auch die Sternzeichen an die Wand und die Decke, wies aber darauf hin, dass astrologische Aussagen mit Vorsicht zu genießen seien. Wir erfuhren auch, dass man, ausgehend vom Sternzeichen „Großer Wagen“ den Nordstern bestimmen kann und dann auch weiß, wo sich die Himmelsrichtung Norden befindet. Schließlich gab es noch einen Film über die ISS, die durch Wissenschaftler, z B. aus den USA, China und Russland, das Weltall erforschen.

Frau Rectanus-Grießhammer fragte nach, ob der Angriffskrieg auf die Ukraine auch Einfluss auf die gute Zusammenarbeit der Wissenschaftler habe, dies sei inzwischen der Fall. Auch die Finanzierung werde immer schwieriger werden. Am Ende gab es noch ein Gruppenfoto. Uns hat dieser Event gefallen und vielen Dank, dass die Kosten übernommen wurden.

Kinder aus der Klasse 6c

Siegerehrung für den Mathematikwettbewerb im Jahrgang 8

Beim diesjährigen Mathematikwettbewerb des Landes Hessen haben an unserer Schule folgende Schülerinnen und Schüler die ersten Plätze belegt (von links nach rechts): Jonas Nida, G8b, Jonas Elias Muna, G8b, Mark Mensinger, G8b, Leni Alexandra Holzmann, R8c, Ahmet Berk Ekiz, R8b, Jaden Maier, R8b und Phillip Appel, R8b. Auf dem Bild fehlt noch Youssef Al Jdaie aus der H8a.

Die Lehrerinnen und Lehrer sind von links nach rechts: Herr Murat, Mathelehrer der R8c, Herr Möller, der Mathelehrer der G8b, Frau Usta, die Mathelehrerin der R8b, Herr Grundmann und Herr Rebenich.

Herzlichen Glückwunsch an alle Schulsiegerinnen und Schulsieger!

Der Mathematikwettbewerb wird in mehreren Runden ausgetragen: Die nächste Runde, der Kreisentscheid, findet Mitte März in Langen statt. Beim letztjährigen Kreisentscheid gab es für die Weibelfeldschule zwei erste Plätze. Wir drücken den Schulsiegern die Daumen für die zweite Runde! Wenn unsere Schüler dann immer noch vorne mit dabei sind, gibt es auch noch einen Landesentscheid. Mal sehen, wie weit wir es diesmal schaffen!

Die Umweltklassen und die „Stunde der Wintervögel“.

Unsere Umweltklassen, die F5b, F5d und F6e, haben direkt nach den Weihnachtsferien die Ferngläser ausgepackt und bei der “Schulstunde der Wintervögel”, die vom NABU e.V. organisiert wird, mitgemacht. Der Nabu sammelt seit Jahren, auch mithilfe von Laien, Daten über unsere heimische Vogelwelt. So will er herausfinden, welche Vogelarten sich bei uns vermehren oder welche sogar verschwinden. Hierzu konnten unsere Umweltklassen hoffentlich einen wertvollen Beitrag leisten.

(Interesse an den Ergebnissen der diesjährigen Zählung? Die Daten sind hier zu finden)

Die Schülerinnen und Schüler haben ihre Beobachtungsfähigkeiten ausprobiert und geübt: Ringeltauben, Kohlmeisen, Blaumeisen, Amseln, Rotkelchen, Elstern, Eichelhäher und Haussperlinge zu erkennen. Im Unterricht haben wir uns natürlich vorher mit den einzelnen Vogelarten vertraut gemacht und uns sogar ihren Gesang angehört – damit wir bloß alle richtig erkennen.  “Vögel zu bestimmen ist es gar nicht so einfach. Die Farben, die Größe und die Form sind von weit weg oft schwer zu erkennen. Es macht aber Spaß!”, merkten viele Schülerinnen und Schüler an.

Damit die Vögelchen sich auch weiterhin heimisch und wohl auf unserem Schulgelände fühlen, stellte die F5b leckeres Fettfutter her, welches den Vögeln helfen soll, den Winter gut zu überstehen: Die Tiere brauchen nämlich ausreichend Nahrung, um die Energie auszugleichen, die ihre kleinen Körper durch die Kälte verlieren.

Lust auf Mitmachen? Hier sind gute Tipps zu finden. Übrigens: Im Frühjahr sind wir wieder bei der Schulstunde der Gartenvögel dabei! Ihr auch?

 

Beitragsbild: Copyright NABU/Kathy Büscher, „Stunde der Wintervögel“

Mach mit beim Känguru-Wettbewerb!

Zum fünften Mal in Folge nehmen wir am Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ statt. Innerhalb dieses Mathematikwettbewerbs geht es nicht um aktuellen Schulstoff, Noten und Leistungsdruck, sondern um Freude am Knobeln, Rechnen und kreativen Nachdenken: Das ist ein mathematischer Multiple-Choice-Wettbewerb, der in über 100 Ländern weltweit stattfindet und jedes Jahr Millionen von Teilnehmern hat, davon über 800.000 allein in Deutschland!

Der Wettbewerb möchte die mathematische Bildung in den Schulen unterstützen, die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik wecken und festigen und durch das Angebot an interessanten Aufgaben die selbstständige Arbeit und die Arbeit im Unterricht fördern. Der Wettbewerb bietet individuelle und fordernde Aufgaben für die Klassenstufen 5/6, 7/8, 9/10 und 11–13.

Weitere Informationen zur Teilnahme gibt es auf unserer Seite zum Känguru-Wettbewerb 2025.

Projekt „I AM MINT“ an der Weibelfeldschule

Auch in diesem Schuljahr fand das Projekt „I AM MINT – mit Azubi-Mentoren zum MINT-Beruf“ wieder an der Weibelfeldschule statt. 24 Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse des Hauptschulzweiges, der 9. Klasse des Realschulzweiges und der 10. Klasse des Gymnasialzweiges nutzen dieMöglichkeit, Einblicke in MINT-Berufe verschiedenster Bereiche zu gewinnen.

Neben einer Informations, Kick-off- und Abschlussveranstaltung konnten Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Jahr die Unternehmen Pittler, Biotest und Finanzinformatik besuchen und von den sie begleitenden Azubi-Mentorinnen und -Mentoren viel über die Ausbildung sowie die jeweiligen Berufe selbst lernen.

Die künftigen Schülerinnen und Schüler genannter Jahrgangsstufen können sich jetzt schon auf die Informationsveranstaltung zum Projekt zu Beginn des neuen Schuljahres freuen.
Wir danken insbesondere der Projektkoordinatorin Frau Rebecca Miltsch sowie dem Trainer-Team aus Alex Bork, Dr. Mariana Ebert und Nino Frignani für die gute Zusammenarbeit und die Umsetzung des Projektes.

Digital School Story – Lernen im Social Media-Format

Die Forscherklassen F6f und F6c sowie der WP10 Kurs “Kunst Inszenierung” haben die letzten Wochen sich mit dem Lerninhalt aus einer anderen Art und Weise beschäftigt. Im Rahmen des Projektes “Digital School Story” entwickelten die Schülerinnen und Schüler im Teams Videos über das Thema Wasser und Biodiversität im Social Media-Format und lernten dabei nicht nur was auf dem Lehrplan steht, sondern auch wie sie Arbeitsprozesse strukturiert durchführen und dokumentieren können, um erfolgreich eine Geschichte zu erzählen und ein Video zu gestalten. Die Klassen bekammen direkt von ihren Paten, MonumentalMo und Papa Basti, Feedback über ihre digitale Produkte und Tipps, um ihre Videos ansprechbar und verlockend zu produzieren. Durch das Kreieren von eigenen Inhalten haben die Schülerinnen und Schüler gelernt, kritischer mit den Inhalten im Social Media Plattforms umzugehen. “Es hat Spaß gemacht!”, sagen die Schülerinnen und Schüler der F6f.

Ausflug ins Mathematikum: Ein Tag voller mathematischer Entdeckungen für die Klassen G10a und G10b

Heute erlebten die Klassen G10a und G10b der Weibelfeldschule einen außergewöhnlichen Tag im Mathematikum in Gießen. Dieses interaktive Mathematikmuseum bot den Schülerinnen und Schülern eine einzigartige Gelegenheit, die Welt der Mathematik auf eine völlig neue Weise zu entdecken. Von der Bedeutung der Mathematik in unserem täglichen Leben bis hin zu den faszinierenden mathematischen Prinzipien, die unsere Welt strukturieren – dieser Ausflug war sowohl lehrreich als auch inspirierend.
Die Mathematik spielt eine fundamentale Rolle in vielen Bereichen unseres Lebens. Sie ist nicht nur die Sprache der Naturwissenschaften, Technik und Informatik, sondern auch ein entscheidendes Werkzeug für die Lösung komplexer Probleme und die Entwicklung kritischen Denkens. Durch die Auseinandersetzung mit mathematischen Konzepten entwickeln Schülerinnen und Schüler Fähigkeiten, die weit über das Klassenzimmer hinausreichen: logisches Denken, analytische Fähigkeiten und eine strukturierte Herangehensweise an Herausforderungen.
Ein besonderes Highlight des Ausflugs war der Bau der sogenannten Leonardo-Brücke. Dieses faszinierende Experiment, das auf den Entwürfen von Leonardo da Vinci basiert, ermöglichte es den Schülerinnen und Schülern, eine selbsttragende Brücke ohne Nägel, Schrauben oder Seile zu konstruieren. Dabei mussten sie sich intensiv mit geometrischen Prinzipien auseinandersetzen und ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen.
Der Ausflug ins Mathematikum war somit nicht nur eine Reise in die Welt der Zahlen und Formeln, sondern auch eine wertvolle Erfahrung im Miteinander und in der praktischen Anwendung mathematischer Konzepte. Die Begeisterung und das Engagement, mit dem die Schülerinnen und Schüler bei der Sache waren, zeigten, dass Mathematik weit mehr ist als nur ein Schulfach – sie ist eine spannende und vielseitige Wissenschaft, die unseren Alltag bereichert und unsere Welt erklärt.

Chemie-LK bei BASF in Ludwigshafen

Zukünftige Forscher

Der Chemie-Leistungskurs (Jahrgang 12) besuchte in den letzten Wochen zweimal BASF. Die Schülerinnen und Schüler hatten erst im Teens´ Lab die Möglichkeit wie die Profis zu arbeiten und anhand der Synthese von Acetylsalicylsäure (bekannt als Aspirin®) erhielten sie einen Einblick in die Arbeit eines organisch-chemischen Forschungslabors.

Ebenfalls lernten sie den Aufbau und Umgang mit Schliffglasapparaturen, die Aufreinigung durch Umkristallisation und die Verwendung einer Absaugapparatur und Analyse des Produktes durch Dünnschichtchromatografie.

Der Leistungskurs bekam außerdem durch eine Schülerwerksführung vor Ort einen Überblick über die Geschichte von BASF, sowie über die Organisation und zusammenhängenden Prozesse in das größte zusammenhängende Chemieareal der Welt (das unter Eigentum einer einzelnen Firma steht). Insbesondere haben sie die Ammoniaksynthese-Produktion, die eine der wichtigsten industriellen Prozesse ist, von Nahem erlebt. Der Einblick in die Ausbildungs- und Dualstudiumsmöglichkeiten war ein wichtiger Punkt für die zukünftigen Abiturienten.

Zukünftiges Aspirin®

Brandschutztage – Aktionstage in Kooperation mit der Feuerwehr Dreieich-Sprendlingen

Dass ein halber Liter heißes Fett, in das etwas Wasser gegeben wird, zu einem riesigen Feuerball wird und somit Fettbrände, wie sie immer wieder in der Küche entstehen, keinesfalls mit Wasser gelöscht werden sollten, lernen die Achtklässlerinnen und Achtklässler der Weibelfeldschule bei den jährlich für diese Jahrgangsstufe, in Kooperation mit der Feuerwehr Dreieich-Sprendlingen, stattfindenden Brandschutztagen.

Doch nicht nur dieses eindrucksvolle Ereignis ist Teil des zweistündigen Besuchs bei der benachbarten Feuerwache; auch dürfen die Schülerinnen und Schüler (sowie die begleitenden Lehrerinnen und Lehrer) einen Feuerlöscher selbst bedienen, wodurch die Hemmung des Einsatzes im Gefahrenfall reduziert wird.

Neben dem Besuch bei der Station Feuerwehr, die primär dem Thema „Löschen von Bränden“ gewidmet ist und die den Lernenden Tipps und Tricks im Umgang mit entstehenden Bränden näherbringt, dürfen die Achtklässlerinnen und Achtklässler noch die Stationen „Erste-Hilfe“ sowie „Chemie“ besuchen.

Die Station „Erste-Hilfe“ wird von „Erste-Hilfe-Experten“ der Weibelfeldschule, den Kollegen Herrn Rüdiger Weidmann und Herrn Marc Heberer (Lehrer und Sicherheitsbeauftragter an der Weibelfeldschule sowie Ausbilder Erste Hilfe) geleitet. Die Inhalte dieser Station gehen jedoch weit über den Umgang mit Brandverletzungen hinaus. Auch das Absetzen des Notrufes, das Anlegen von Verbänden sowie das Üben der stabilen Seitenlage sind feste Bestandteile dieser Station, die nicht nur gelehrt, sondern mit den Lernenden auch praktisch geübt werden.

Bei der Station „Chemie“ geht es schließlich um die Entstehung von Bränden. Zwei Lehrkräfte begleiten die Schülerinnen und Schüler bei der praktischen Erarbeitung des Brandschutzdreiecks. Zahlreiche Versuche wie bspw. der klassische Versuch „Wasserstoffballon“ oder das „Entzünden von Eisenwolle mit einer Batterie“ sind feste Bestandteile dieser Station.

Das Projekt „Weibelfelder Brandschutztage“ konnte nun schon zum vierten Mal in Folge durchgeführt werden und ist mittlerweile zu einem zentralen Element der Brandschutzerziehung der Lernenden der Weibelfeldschule geworden.

Abermals danken wir den beteiligten Kolleginnen und Kollegen der Weibelfeldschule sowie der Feuerwehr Dreieich-Sprendlingen und insbesondere dem Stadtbrandinspektor Herrn Markus Tillmann für die Mitgestaltung und Kooperation bei dem für unsere Schülerinnen und Schüler so lehrreichen Projekt.

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NaWi-Berufsorientierungscoaching an der Weibelfeldschule

Am 22., 23. und 24.01.2024 fanden die seit 2020 regelmäßig an der Weibelfeldschule angebotenen NaWi-Berufsorientierungscoachings für die Jahrgangsstufe 9 an der Schule statt.

Diese wurden in diesem sowie im letzten Jahr im Rahmen des Landesprogramms „Löwenstark – der BildungsKICK“ durchgeführt. Bei dem vom hessischen Kultusministerium geförderten und für die Schülerinnen und Schüler kostenfreien Projekt beraten Coachinnen und Coaches der Technischen Universität Darmstadt Lernende hinsichtlich naturwissenschaftlicher Berufe.

Die Coachings finden in Form von 45-minütigen Einzelcoachings statt, sodass individuell auf die Schülerinnen und Schüler und ihre Interessen eingegangen werden kann. Auf Basis von praktischem Arbeiten (bspw. Pipettieren), der Lösung von Aufgaben (bspw. zum räumlichen Denken) und der Erhebung der Interessen und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler per Fragebögen, werden passende Berufsmöglichkeiten seitens der Coachinnen und Coaches diagnostiziert und den Lernenden vorgestellt.

Insgesamt hatten bei diesem Projektdurchlauf 34 Schülerinnen und Schüler der Real- und Hauptschulklassen der Jahrgangsstufe 9 sowie zwei Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase 1 die Möglichkeit, an der Beratung durch die Coachinnen Dr. Ute Brinkmann und Kim Lang sowie durch die Coaches Moritz Müller und Philipp Hossner teilzunehmen.

Der Zuspruch zum Projekt war seitens der Lernenden wie in den letzten Jahren groß und die Resonanz fiel abermals sehr positiv aus, wie folgende Zitate zeigen:

„Das hat mir gut gefallen. Ich habe Experimente gemacht und mir meine Fähigkeiten besser bewusst gemacht. Und ich habe viel über mögliche Berufe, die zu mir passen, erfahren.“ (Mohamed R9b)
„Ich fand das Coaching wirklich gut. Wir haben zuerst Tests gemacht und anschließend wurde ich umfassend über verschiedene Berufe, die mich interessieren, informiert. (Amélie, Q1)

Wir danken Frau Dr. Ute Brinkmann und ihrem Team für die abermals so gelungene Durchführung des Projektes.

Unser kleiner Einblick in die Welt von Biotest

Am Mittwoch, den 29.11.2023, begaben wir uns im Rahmen des Projekts „I AM MINT“ zu Biotest. Unser Tag startete am Besucherempfang, wo wir unsere Tagesausweise erhielten und von Auszubildenden, die den Tag für uns gestaltet haben, in den Konferenzsaal geleitet wurden.

Dort angekommen präsentierten die Azubis das Unternehmen und die Vorteile als Ausbildungsbetrieb. Neben Einblicken in die Arbeit des Unternehmens wurden uns auch zahlreiche Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten präsentiert. Im Anschluss wurden wir aktiv in den Prozess einbezogen und konnten einige interessante Aufgaben aus dem Einigungstest von Biotest lösen. Zum Abschluss durften wir in Partnergruppen, ein spannendes Experiment zur Bestimmung von Blutgruppen durchführen.

Von Talha Ghiyas, G10b

 

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Apfeltage an der Weibelfeldschule

Auch in diesem Schuljahr fanden sie wieder statt: Die „Apfeltage der Weibelfeldschule“. Am 31.10. und 07.11. hatten die beiden NAWI-Klassen der Jahrgangsstufe 5 der Weibelfeldschule die Möglichkeit, verschiedene Apfelsorten bei einem „Apfeltasting“ zu verkosten sowie leckeren Apfelkuchen selbst zu backen. Somit konnten die Lernenden ihren Geschmackssinn beim „Apfelsortenraten“ schulen sowie ihren Umgang mit Lebensmitteln vertiefen. Ermöglicht hat diesen Tag der engagierte Kollege Felix Büchler, der die Organisation dieses NAWI-Projektes schon seit Jahren übernimmt.

Dass der Apfeltag bei den Lernenden gut ankam, zeigen die folgenden Kommentare:

„Mir hat es heute sehr gut gefallen. Besonders, dass wir viele verschiedene Sachen machen durften und auch die Äpfel probieren durften.“ Sebastian, 5c

 

„Normalerweise mag ich keinen Apfelkuchen, aber der ist richtig gut geworden. Der Tag hat Spaß gemacht.“ Fiona, 5c

 

„Ich fand es heute super, weil wir verschiedene Äpfel probieren durften, weil wir selbstständig einen Apfelkuchen backen durften und weil wir im Team gut zusammengearbeitet haben.“ Hendrik, 5c

 

„Der Tag war sehr schön. Dieses Backen und das Schneiden von Äpfeln und das Kneten vom Teig hat mir großen Spaß gemacht.“ Shaimaa, 5c

 

„Der Tag war sehr gut. Der Kuchen hat mir sehr gut geschmeckt und es hat Spaß gemacht.“ Mine, 5c

Felix Büchler freut sich schon auf die Durchführung im nächsten Jahr. Wenn es im kommenden Jahr wieder mehr Äpfel auf den Dreieicher Streuobstwiesen gibt, kann dann zusätzlich auch wieder gekeltert und somit eigener Apfelsaft verkostet werden. Familien mit Streuobstwiesen, die fürs nächste Jahr Apfelabnehmer suchen, dürfen sich gerne an Herrn Büchler wenden.

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Schüler der Weibelfeldschule darf an der 3. Runde des Jugendwettbewerbs Informatik teilnehmen

Bei dem Jugendwettbewerb Informatik handelt es sich um einen bundesweiten Wettbewerb, der sich an Schülerinnen und Schüler, die erste Programmiererfahrungen sammeln und vertiefen möchten, wendet. Er verläuft in drei Runden.

Im Wahlpflichtunterricht „Abenteuer Informatik“, der von dem engagierten Informatik-Lehrer der Weibelfeldschule Herrn Gregor Arnold geleitet wird, lernen informatikaffine Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 genau diese Fähigkeiten. 17 Schülerinnen und Schüler des Informatikkurses nahmen folglich am Jugendwettbewerb Informatik teil, um ihr Wissen zu prüfen und im Rahmen der Wettbewerbsaufgaben weiterzuentwickeln.

Trotz Rekordteilnahmerzahlen beim Wettbewerb – an der 1. Runde nahmen im Jahr 2023 bundesweit insgesamt 43.226, an der 2. Runde 14.653 Schülerinnen und Schüler teil – schaffte es Christian Schmidt aus der G10b sich für die 3. Runde des Wettbewerbs zu qualifizieren und das obwohl das Online-Wettbewerbssystem 15 Minuten vor Ende der Arbeitszeit abgestürzt war.

Wir gratulieren Christian Schmidt ganz herzlich zu dieser großartigen Leistung und wünschen ihm für die 3. Wettbewerbsrunde im Herbst 2023 viel Freude und Erfolg!

Brandschutztage an der Weibelfeldschule

Auch in diesem Schuljahr fanden wieder die jährlich durchgeführten Weibelfelder Brandschutztage in Kooperation mit der Feuerwehr Dreieich-Sprendlingen statt.
Somit hatten auch die Schülerinnen und Schüler der acht diesjährigen 8. Klasse der Weibelfeldschule die Möglichkeit, ihr Wissen zu den Themen „Brand“ und „Brandschutz“ zu vertiefen.

In der Station „Chemie“ erarbeiteten sich die Lernenden die Fragestellung „Was wird benötigt, um ein Feuer zu entzünden?“ experimentell anhand fünf spannender Experimente, die die Schülerinnen und Schüler selbst durchführen konnten. Dass Batterien nicht über den Hausmüll entsorgt werden dürfen und an Tankstellen nicht geraucht werden darf, dürfte genauso im Gedächtnis verankert sein, wie die Vorstellung über die riesige Explosion, die mit dem Absturz des Zeppelins LZ 129 „Hindenburg“ einherging.
Die Station „Erste-Hilfe“ widmete sich der Beantwortung der Fragestellung „Wie wird Erste Hilfe geleistet – bspw. nach Verbrennungen?“. In dieser Station stand das Sensibilisieren zum Leisten von erster Hilfe im Fokus. Die stabile Seitenlage wurde ebenso geübt wie das Absetzen eines Notrufes.

Die Station „Feuerwehr“, die schließlich auf dem Gelände der Feuerwehr Dreieich-Sprendlingen durchgeführt wurde, thematisierte die Fragestellung „Wie werden Brände gelöscht?“ und demonstrierte unter anderem auf eindrucksvolle Weise, dass eine Fettbrandexplosion keinesfalls mit Wasser gelöscht werden darf. Auch durften die Schülerinnen und Schüler Feuerlöscher selbst bedienen, sodass die Hemmschwelle der Benutzung dieser im Gefahrenfall gesenkt wird.

Neu bei der Durchführung in diesem Jahr war, dass der Stadtbrandinspektor von Dreieich, Herr Markus Tillmann, bei der Station „Feuerwehr“ selbst durchs Programm führte und neben Herrn Marc Heberer auch Herr Carsten Kirchberger und Herr Rüdiger Weidmann an der Durchführung der Station „Erste-Hilfe“ beteiligt waren.
Wir danken allen Beteiligten, insbesondere unserem langjährigen Kooperationspartner, der Feuerwehr Dreieich, für die jährlich erfolgreiche Durchführung dieses lehrreichen Projektes!

 

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