Kreativität trifft Engagement – Sparkassen-Schulförderpreis & Urkunde Dreieicher Kulturpreis für besondere Leistungen verliehen

Mit einer feierlichen Vernissage, kunstvoll präsentierten Schülerarbeiten und fantasievollen “hessischen Häppchen” aus der schuleigenen Küche wurde am Dienstag die Verleihung des Schulförderpreises der Sparkasse und der Erhalt einer Urkunde des Dreieicher Kulturpreises zu einem echten Höhepunkt im Schuljahr.

Im Mittelpunkt stand nicht nur die künstlerische Leistung der Schülerinnen und Schüler, sondern auch das außergewöhnliche Projekt Zukunftsschmiede „TrendHub“, das von der AG Schülerzeitschrift mit großem Herzblut und viel Zeitaufwand aufgebaut worden ist. Ziel ist es, partizipativ und interdisziplinär zu arbeiten und junge Talente zu fördern, kreative Impulse zu setzen und eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich Ideen frei entfalten können. Der Einsatz von Oskar Ladwig, der in Kooperation mit Frau Riedl die AG geleitet hat, wurde von allen Seiten gewürdigt, sogar die Heraeus Bildungsstiftung war anwesend.

Auch Bürgermeister Martin Burlon war zu Gast und lobte in seiner Ansprache unter anderem das besondere Engagement im Schulalltag, das über das Alltägliche hinausweise. Als Zeichen der Anerkennung überreichte er Oskar Ladwig – stellvertretend für die AG Schülerzeitschrift – eine Urkunde – begleitet von wohlverdientem, langanhaltendem Applaus.


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Ein großer Dank gilt der Sparkasse 1822 sowie der Eisel-Stiftung, der Düncher-Stiftung und weiteren Sponsoren, Förderern und Geldgebern, die mit ihrer finanziellen Unterstützung solche Projekte überhaupt erst möglich machen. Ohne dieses Engagement wäre vieles, was über den normalen Schulbetrieb hinausgeht, nicht realisierbar gewesen.

Für den kulinarischen Rahmen sorgte das hervorragend organisierte Cateringteam um Herrn Büchler, das mit viel Liebe zum Detail regionale Spezialitäten neu interpretierte und ansprechend präsentierte. Die „hessischen Häppchen“ wurden nicht nur mit Begeisterung probiert, sondern auch mehrfach nachgefragt – ein weiteres Highlight des Abends.

Die Vernissage war nicht nur eine Preisverleihung, sondern auch ein Zeichen dafür, wie viel in einer Schule entstehen kann, wenn Ideen, Unterstützung und Engagement zusammenkommen.

Der DoTank wird ab dem nächsten Schuljahr über das Schulportal unter der Kachel ‚Medienbuchung‘ für alle Lehrkräfte buchbar sein.

Es gibt sogar einen Film über die Veranstaltung, der über YouTube angesehen werden kann.

Text: Sabine Wolf und Kirsten Riedl

Das Monster im Meer – Schulförderpreis der Sparkasse gewonnen

Die Sparkasse hat auch dieses Jahr einen Wettbewerb ausgelobt und Schulförderpreise vergeben. Das Thema lautete „Verschmutzung der Meere – Gemeinsam gegen Plastikmüll“.

Aus diesem Impuls entstand in der Weibelfelder Zukunftsschmiede TrendHub ein Projekt, das – ähnlich dem Plastikmonster im Meer – stetig wuchs und schlussendlich zu einem großen fächerübergreifenden Unterfangen wurde: In den Fächern Mathe, Gesellschaftslehre, PoWi, und Naturwissenschaften, sowie im regulären Kunstunterricht erschufen einige Klassen Exponate und andere kreative Objekte zum Thema „Plastik – das Monster im Meer“.

Die Ergebnisse sind am 1. Juli bei der Vernissage in der Weibelfeldschule zu sehen.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Frankfurter Sparkasse und freuen uns auf die Preisverleihung am 1.Juli. Die Urkunde haben wir zwar schon erhalten, die Feier steht aber noch aus.

Preisverleihung Schulförderpreis und Vernissage „LIGHT UP – Natur, Plastik & MEHR/MEER“

Das Schuljahresende naht und das ist nach einigen sehr anstrengenden Perioden auch die Zeit der Feiern: Abschluss, Abitur, Abschiede – es gibt viele Anlässe, um zusammenzukommen und gemeinsam das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen, Neuanfänge einzuleiten und besondere Momente gemeinsam zu begehen und zu genießen. Eine besondere und außergewöhnliche Veranstaltung ergänzt in diesem Jahr diese Reihe:

Die Vernissage „LIGHT UP- Natur, Plastik & MEHR/MEER“ am 1. Juli um 18:00 Uhr in der Weibelfeldschule.

Viele unserer Schülerinnen und Schüler haben sich kreativ und innovativ mit dem Thema „Plastik im Meer“ auseinandergesetzt und präsentieren an diesem Abend ihre Gestaltungen.

Was Sie an diesem Abend erwartet:

  • Besuch des Bürgermeisters Martin Burlon
    • Herr Burlon kommt in die Weibelfeldschule, um diesen besonderen Abend mit uns zu begehen.
  • Besuch von Vertretern der Sparkasse
    • Wir haben mit unseren ausgestellten Werken bei dem Wettbewerb „Verschmutzung der Meere – Gemeinsam gegen Plastikmüll“, welcher von der Frankfurter Sparkasse ausgelobt worden ist, einen Preis gewonnen. Die Preisübergabe findet bei der Vernissage statt.
  • Künstlerin Tanja S.F. Hoffmann
    • Projekt BNE-Ziele (Bildung für nachhaltige Entwicklung) auf Holzplatten für die Wandgestaltung in DoTank
  • „Natürliche Erleuchtung“ im DoTank (Fotografin Melina Keil)
    • Tauchen Sie in die faszinierende Welt der Lichtinstallationen und Naturbilder ein.
  • Wettbewerb Upcycling
    • Bewundern Sie die kreativen Upcycling-Kronleuchter, die von unseren Schülerinnen und Schülern kreiert worden sind.
  • „Kunstvolle Lichtquellen der Natur“
    • Erfahren Sie mehr über innovative Projekte zur Nutzung von Bioluminiszenz und Algen als Energiequelle

Als besonderes Highlight werden hessische Häppchen gereicht, die nicht nur aus nachhaltigem, ökologischen, lokalen Anbau stammen, sondern auch direkt vor Ort in der Weibelfeldküche vorbereitet werden.

Wir möchten Sie herzlich dazu einladen, diesen besonderen Abend mit uns zu verbringen, um die kreativen Schöpfungen und das Engagement unserer Schülerinnen und Schüler zu feiern.

Sabine Wolf und Kirsten Riedl

Musikerinnen und Musiker gesucht – Bühne frei für dich!

Du spielst seit mindestens 2 Jahren ein Instrument?

Du hast Lust auf Musik, Proben mit anderen Musik-Verrückten und echte Auftritte?

Dann schnapp dir dein Instrument – wir brauchen genau dich für den Aufbau unseres neuen Schulorchesters! Egal, ob Gitarre, Flöte, Cajón, Geige, Tuba, Didgeridoo, Ukulele oder singende Säge – wir nehmen (fast) alles, was Töne macht! Das Wichtigste ist, dass du Spaß am gemeinsamen Musizieren hast!

Melde dich – wir freuen uns auf dich und dein Instrument! Du kannst Herrn Amin direkt ansprechen oder ihm mailen:

Take 5+ Konzert: Noten, Neugier, Nachwuchstalente

Mitreißend, vielfältig und voller junger Energie: Das diesjährige „Take 5+“-Konzert wurde erneut zu dem musikalischen Höhepunkt des Jahres für die teilnehmenden Schulen und das begeisterte Publikum des Sprendlinger Bürgerhauses.

Kinder aus zwei Dreieicher Grundschulen, der Georg-Büchner-Schule und den drei weiterführenden Schulen präsentierten ein abwechslungsreiches Programm, das von Pop über Klassik bis hin zu beeindruckenden Eigenkompositionen reichte. Die Schülerinnen und Schüler zeigten dabei nicht nur musikalisches Können, sondern auch eine imponierende Bühnenpräsenz.

Die Schülerinnen und Schüler der Bläserklasse (Jg. 6) mussten am meisten Geduld aufbringen, denn ihr Auftritt lag am Abschluss des Programms. Dieser hatte es dann aber auch ganz schön in sich! Unter der Leitung von Herrn Amin rissen sie das Publikum mit Hits wie „Smoke on the water“ und „We will rock you“ mit und diese kraftvolle Darbietung wurde vom Publikum dann auch mit viel Applaus gebührend gefeiert.

Besonderer Dank gilt den Organisatoren, die mit viel Herzblut und Engagement für einen reibungslosen Ablauf sorgten – von der Planung über die Technik bis hin zur Betreuung der jungen Musikerinnen und Musiker vor Ort.

Auch die intensive Vorbereitungszeit der Kinder in den Wochen und Monaten vor dem Konzert verdient große Anerkennung. In zahlreichen Probenstunden wurden nicht nur Lieder eingeübt, sondern auch Teamgeist, Disziplin und Freude an der Musik gestärkt.

Am Ende stand ein vielfältiger und sehr kurzweiliger musikalischer Abend, der erneut bewiesen hat, wie viel Potential in gemeinschaftlich organisierten Musikprojekten steckt und dass Musizieren Kinder über sich hinauswachsen lässt.

Ein Tag in Straßburg – Zwischen Münster, Fachwerk und Flammkuchen

An einem frühen Morgen im Mai machten sich die Französischkurse der G7 und der R7 bei fantastischem Wetter mit drei Lehrkräften auf den Weg nach Straßburg – mit viel Vorfreude im Gepäck und ausreichend Snacks für die doch recht ausgedehnte Busfahrt. Die Fahrt nach Straßburg ist ein fester Bestandteil des Französischunterrichts der 7. Klasse – zurecht, wie man den Aussagen der Schülerinnen und Schüler entnehmen kann:

Am meisten hat mir der „Notre Dame de Strasbourg“ gefallen, da er sehr schön dekoriert war. Auch hat mir die Busfahrt gefallen, da dort alle zusammen Spaß mit Witzen und Kartenspielen hatten und es haben sich auch neue Freundschaften gebildet, da man mit neuen Personen in einer Gruppe war. Insgesamt war Straßburg eine sehr schöne Erfahrung, die man machen sollte. (Michelle, R7)

Ich fand es schön, dass viele deutsch gesprochen haben und dass alle sehr verständnisvoll waren, wenn man nicht gut französisch sprechen konnte.

Strasbourg, c’est super! Es ist ein sehr toller Ausflug, es hat viel Spaß gemacht durch die Stadt zu laufen und besonders toll fand ich die Kathedrale und die Ill.

Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter; das Viertel „La Petite France“ ist wunderschön mit den Fachwerkhäusern und der Ill.

Zunächst stand „Freizeit“ und eine kleine Rallye auf dem Programm: Erkunden der Stadt in Kleingruppen auf eigene Faust. Flammkuchen, Croissants, belegte Baguettes, Macarons… Aber… wie bestellt man diese délices?

Der erste Stopp bei der anschließenden Stadtführung war die imposante Kathedrale: Schon von außen beeindruckt das Straßburger Münster mit seinen filigranen Türmen und zahllosen Steinfiguren. Für sehr sportliche und mutige Schülerinnen und Schüler hatte der Aufstieg zur Aussichtsplattform zuvor auf dem Programm gestanden – mit einem großartigen Blick über die Dächer der Stadt als Belohnung für das Bewältigen der 330 Stufen, die nach oben führen!

Außerdem entdeckten wir malerische Gassen, das Haus Kammerzell und die typischen Fachwerkhäuser in La Petite France. Auch wenn die Stadtführung stellenweise eher ausführlich als spannend war, konnten wir doch einiges über die bewegte Geschichte dieser besonderen Stadt lernen.

Müde, aber voller Eindrücke und mit gefüllten Taschen kamen wir nach einer ausgedehnten Busfahrt abends wieder in Dreieich an.

Bald sind die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen (Französischkurse) wieder in Straßburg unterwegs – diesmal liegt dem Schwerpunkt auf dem Besuch des Europaparlaments. Auch die E-Phasen-Französisch-Schülerinnen und -Schüler verschlägt es Anfang Juni wieder in die größte Stadt des Elsass. Straßburg ist einfach immer einen kurzen Abstecher wert!

 

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Fachschaft Kunst erhält Vitrine zur Ausstellung eigener Werke

„Weihnachtskalender“ – das steht auf dem großen Scheck, den Frau Reinhardt und Frau Taubert im Auftrag des Dreieicher Weihnachtskalenders dabeihaben, um ihn Mitte Juni 2023 symbolisch an Frau Gerhardt von der Fachschaft Kunst zu übergeben.

Mit der Übergabe des Schecks ist die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches nun abgeschlossen worden: Die Fachschaft Kunst hat nach einer zweijährigen Planungs- und Erstellungsphase eine Vitrine erhalten, um schnell und unkompliziert Kunstwerke ausstellen zu können. Das hört sich simpel an, war es aber nicht, denn die Anforderungen an das gute Stück waren hoch: Brandschutzauflagen, spezielle Schlösser, eine magnetische Rückwand… die Liste der Vorgaben, die erfüllt werden mussten, war sehr lang.

Frau Gerhardt hatte tatkräftige Unterstützung bei der Übergabe dabei: Stellvertretend für die F6a und die F6b waren Olga, Emilia K., Isabella, Lotte und Maja aus der F6a anwesend, denn aus einigen Werken, die in den beiden Klassen erstellt worden sind, besteht die erste Ausstellung in der Vitrine. Die Schülerinnen erklärten den Besucherinnen, zu welchen Themen die Klassen die Kunstwerke erstellt haben und gaben zudem noch detailliert Auskunft über künstlerische Techniken und Materialien.

Bei der Frankfurter Neuen Presse: Ein Journalismus-Projekt im Deutschunterricht

Der Journalismus hat das Ziel, die Menschen mit relevanten Informationen zu versorgen und stellt von daher einen wichtigen Bestandteil unserer Demokratie dar.
Unser Deutsch-Grundkurs nahm am FNP-Projekt Junge Zeitung teil; dies bot uns die Möglichkeit, Einblicke in den Beruf des Journalisten zu erhalten. Der Beruf ist vielfältig und die Journalisten müssen jeden Tag Flexibilität, Spontaneität und auch Hartnäckigkeit unter Beweis stellen.

Zu Beginn des Projekts haben wir uns Themen ausgesucht, über die wir gerne Artikel schreiben würden. Eine Vorbesprechung mit der Koordinatorin des Projekts, Frau Kopp, lieferte erste Erkenntnisse, ob unsere Vorstellungen realisierbar wären, und führte zur Planung der Weiterarbeit, teilweise aber auch zu Umplanungen.

Wir hatten auch die Möglichkeit, die Redaktion in Frankfurt zu besuchen und lernten den Leiter des Ressorts „Politik“, Dr. Dieter Sattler, kennen. Er erklärte uns, dass es verschiedene Arten von Zeitungsartikeln gibt, z.B. Kommentare, Berichte, Features und Reportagen. Dabei haben wir gelernt, dass es wichtig ist, die Darlegung von der Interpretation der Fakten zu trennen. Es gibt Möglichkeiten, die eigene Ansicht der Dinge zu äußern, z.B. im Ressort „Meinung“.

Wie lang und arbeitsreich der Weg ist, bis ein Interview in der Zeitung erscheinen kann, haben wir ebenfalls erfahren können: Dr. Sattler kam mit einem Ex-EU-Abgeordneten in unseren Unterricht.

Einen weiteren Einblick in den Arbeitsalltag von Reportern erhielten wir beim Besuch der Redaktion in Offenbach. Wir stellten in den Arbeitsräumen der Journalisten unsere Artikel fertig und bekamen gezeigt, wie sie dann in die Zeitung kommen: Stimmt die Länge oder muss gekürzt werden? Wo sollen die Fotos hin? Es gibt vieles, was beachtet werden muss.

Dieses Projekt ging zeitlich und inhaltlich weit über den regulären Deutschunterricht hinaus, lieferte viele neue Erkenntnisse und Erfahrungen und öffnete uns zudem neue Türen in den Bereich des Journalismus.

Text: Sarah Geiger, Q2

Take 3-Konzert: Wir starten durch!

Seit 1994 war es ein fester Bestandteil des Dreieicher Kalenders, das „Take 5“-Konzert – ein Gemeinschaftskonzert von fünf Dreieicher Schulen im Sprendlinger Bürgerhaus. Geplant und gestaltet wurde es von Musiklehrerinnen und Musiklehrern, die mit ihren Klassen, Kursen und AGs einen kleinen Einblick in ihre Arbeit gaben und für beeindruckende und kurzweilige Vorführungen sorgten.

Das vorläufige Aus kam dann allerdings im Jahr 2020 – Corona machte es bis 2022 unmöglich, ein derart großes Konzert stattfinden zu lassen.
Aber sobald es wieder möglich war, begannen die Musiklehrerinnen und -lehrer unter der Federführung von Herrn Weppler (LES) und Frau Nagy (WFS) mit den Vorbereitungen für einen Neustart.

Am 8. Mai war es dann endlich soweit: Die Heinrich-Heine-, die Ludwig-Erk- und die Weibelfeldschule starteten durch und sorgten mit einem abwechslungsreichen Programm für einen sehr unterhaltsamen Abend.

Den Auftakt bildete die Ludwig-Erk-Schule mit „Songs for peace – Ein Minimusical für den Frieden“, das unter der Leitung von Herrn Weppler, Frau Weber und Frau Thiel eingeübt worden ist. Ein hundertstimmiger Chor, der aus den Kindern der dritten Klassen und der 4c bestand, sorgte für ergreifende Momente und viel Applaus. Begleitet wurden die Kinder von Herrn Weppler am Klavier.

Weiter ging es mit dem Märchen-Quiz der Zirkus-AG der Heinrich-Heine-Schule. Unter der Leitung von Frau Wey zeigten die Schülerinnen und Schüler Märchen-Szenen – akrobatische Kunststücke, die viel Staunen und Begeisterung beim Publikum hervorriefen.

Nach einer Pause zeigte die Bläserklasse der Weibelfeldschule ihr Können. Unter der Leitung von Herrn Häffele spielte die 5b fünf Lieder und bewies, dass man durch beharrliches Üben schnell gute Erfolge erzielen kann – schließlich haben sich die jungen Musikerinnen und Musiker erst zu Beginn dieses Schuljahres zusammengefunden.

Dass man nicht nur „darstellendes Spiel“ lernt, wenn man in der Bühnenklasse der Weibelfeldschule ist, zeigte die 5f, die als „Gesangsklasse“ mit ihrer Klassenlehrerin Frau Czwalinna auftrat. Mit vier Liedern unterhielten auch sie das Publikum sehr gut.

Den nächsten Auftritt hatte Romeo Sciacovelli aus der Heinrich-Heine-Schule mit „Never enough (The greatest Showman)“, begleitet von Herrn Weppler am Klavier. Der Solist bildete den grandiosen Abschluss des Programms.

Nach der Verabschiedung durch Frau Stahr (Direktorin der LES) und der Danksagung an alle Mitwirkenden sangen die Kinder und Jugendlichen noch ein Abschlusslied und beendeten einen Abend, an den alle, die dabei waren, sicherlich noch lange gerne denken werden.